1990 - kein Tippfehler! In Worten: neunzehnhundertneunzig das vollständige Wahlrecht für Frauen einzuführen, und nach dem Tessin die zweithöchste Ablehnung der Personenfreizügigkeit beim Referendum vom 9. Februar 2014 sprechen nicht gerade für Offenheit des Geistes in diesem Schweizer Kanton.
Dabei ist der AusländerInnen-Anteil in Appenzell - Innerrhoden mit 10% deutlich unter dem Schweizer Durchschnitt.
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Helmut (Montag, 10 Februar 2014 23:28)
..."Dabei ist der AusländerInnen-Anteil in Appenzell - Innerrhoden mit 10% deutlich unter dem Schweizer Durchschnitt." ....
Es ist inzwischen statistisch/wissenschaftlich nachgewiesen, dass sich die Xenophobie umgekehrt proportional zum prozentualen Anteil an "Fremden" in der jeweiligen Region verhält. Das macht es nicht besser, würde der Politik aber einen guten Ansatz zum Umgang damit liefern. Die Nationalisten in Europa scheine das schon erfolgreich umzusetzen. 2014 wäre ein gutes Jahr für alle Arten von "Gedenken" ... auch an die 30er Jahre ...
Brianna Gibby (Sonntag, 22 Januar 2017 14:50)
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